Bei bestem Wetter feierten die Gartenfreunde am grünen Entenpoth mit vielen Gästen das 75-jährige Bestehen des Vereins. Die Grünanlage war in einem Dreivierteljahrhundert Schauplatz für viele Erlebnisse – bei der Jubiläumsveranstaltung sorgten ein buntes Bühnenprogramm und ein Spendenlauf für beste Unterhaltung.

Der Gartenverein hat über die 75 Jahre viele Wandel erlebt. Vorsitzender Martin Blankenburg: „Der demographische Wandel schlägt bei uns voll durch. Im letzten Jahr gab es sehr viele Garten-Übergaben. Das macht Platz für junge Familien, die sich inzwischen wieder häufig für einen Garten interessieren.“ So verjüngt sich der Gartenverein auf ganz natürliche Weise. 

Das dreitägige Jubiläumsfest zog viele Gäste an, nicht nur Gartenfreunde. Es war spürbar, dass die Gartenanlage auch für viele Nachbarn und Menschen aus der Umgebung ein Teil ihres Lebens ist – als grüne Lunge in der Stadt. Die Musik von der „Tönnis Basement Band“ oder der komödiantische Auftritt einer englischen Familie luden zum Mitschnippen und guter Laune ein. Nach der Kinderdisco gab es eine Disco „für die Großen“ mit DJ Ott. Und alle waren die ganze Zeit über bestens versorgt mit Champignonpfanne, Currywurst, Pommes, Zuckerwatte und Slush-Eis. Man hörte die Reden des Vorstandes oder von Landtagsabgeordnete Anja Butschkau (SPD) und später wurde der Feuerwehrwagen der Freiwilligen Feuerwehr Berghofen bestaunt. 

Schön waren aber auch die Attraktionen des Kinderprogramms: eine große Hüpfburg, verschiedene Spielstationen auf der Wiese oder das Kinderschminken mit Anni. Die SPD Hörde hatte Wassereis gespendet und betrieb einen Wein-Stand. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Spendenlauf durch den Gartenverein – das Startgeld der Läuferinnen und Läufer pro Kilometer floss in einen gemeinsamen Topf für die gute Sache. Stolze 453 Euro 50 kamen so zusammen.

Der Vorstand des Gartenvereins am grünen Entenpoth hatte im Vorfeld entschieden, dass das Geld dem Kindertrauerzentrum MÖWE in Hörde zugutekommt. Maria Nietmann und Monika Wehrmann, Ehrenamtliche des Kindertrauerzentrums, hatten während des Jubiläumsfestes einen Stand aufgebaut und stellten Interessierten das Angebot des Trauerzentrums vor.

Autoren: Beate Schwedler (MÖWE) & Martin Blankenburg (Vorsitzender GV Am grünen Entenpoth) 

Die Eltern der Kinder und alle Personen auf dem Bild sind mit der Veröffentlichung einverstanden

Einige Jahre hatte unser Grillstand nun schon auf dem Buckel als beschlossen wurde ihn durch einen Neuen, bzw. einen Umbau zu ersetzen. Somit wurde die ganze Sache durchdacht, geplant und berechnet. Es kostet schließlich alles Geld aber der Vereinsvorstand war sich einig, dass die seit Jahren gelungenen Feste dieses Projekt rechtfertigen. Das Wichtigste wurde erreicht, der Stand bietet nun mehr Platz und ist Ordentlicher da es nicht mehr so viele im Weg stehende Aufbauten gibt. Zudem sparen wir viel Zeit beim Aufbau für die Feste und es sieht auch wesentlich professioneller aus. Neben einem Wasseranschluss steht nun viel mehr Arbeitsfläche zur Verfügung. Alles in allem ist das Konzept aufgegangen und das erste „vereinsinterne Angrillen“ kam bei den geladenen Mitgliedern sehr gut an. Nun kann das Sommerfest kommen.

Autor: Jürgen Hüsmert (Journalist & Fotograf)

Weitere Fotos wie immer in unserer Gallerie

Ab dem 19.06.2025 können die Innen- und Außenhecken geschnitten werden.

Außenhecke:

Die Außenhecken auf der

westlichen Seite (GA Rombergweise)

nördlichen Seite (Nortkirchenstraße)

ostwärtige Seite (GA Richterbusch)

wurden von außen und oben in Gemeinschaftsarbeit durch ein Team geschnitten. Die Innenseiten der Hecken müssen durch die Gartenpächter/innen gekürzt werden.

Die Außenhecke auf der südlichen Seite (GA Justenkamp) muss von den Gartenpächter/innen außen, innen und oben selbst geschnitten werden.

Innenhecke:

Beim Schnitt der Innenhecke bitte darauf achten, dass die Hecken von Wildwuchs, Fremdgehölzen und Unkräutern gereinigt werden. Wildwuchs und Fremdgehölze müssen wurzeltief entfernt werden. Einfaches abschneiden reicht nicht aus. Auch die Wege vor den Parzellen müssen bis zur Hälfte gereinigt werden.

Dortmund, im Juni 2025

Gogolla (Fachberater)